Erstellung skalierbarer, KI-gesteuerter Mikrodienste mit Kubernetes und Kafka

In der stetig wandelnden Welt der Softwarearchitektur sind KI-Microservices und Event-Streaming entscheidende Elemente, die die Entwicklung intelligenter Anwendungen transformieren. Diese Arbeit diskutiert kritisch die Kombination von KI-Microservices, Kubernetes und Kafka und bietet einen neuen Ansatz zur Erstellung hochverfügbarer und skalierbarer Systeme mit KI-Technologien.

Die Revolution der KI-Microservices

Hierarchische Architekturen intelligenter Systeme ersetzen schrittweise hybride und stärker differenzierte Systeme. Andernfalls führt diese Entkopplung der KI-Fähigkeiten in Microservices direkt zu einer bisher ungekannten Agilität und Skalierbarkeit. Isoliert betrachtet kann jede KI-Microservice für eine Aufgabe optimiert werden – Sprachverarbeitung, Bilderkennung oder Analytik-Updates und Skalierung. Eine modulare Organisation bietet dem System größere Flexibilität und macht gleichzeitig die Wartung und die Erweiterung der KI-Fähigkeiten modularer, was wiederum besser zu handhaben ist.

Kubernetes: Der Orchestrator der KI

Kubernetes hat sich zur Branchenstandard für die Orchestrierung von Containern entwickelt, aber seine Rolle in der AI-Infrastruktur muss mehr anerkannt werden. Kubernetes ermöglicht es, dass AI-Microservices deren Fundament, oder Container-Infrastruktur, bilden, wodurch AI-Systeme skalierbar und widerstandsfähig werden. Eine Kernfunktion von Kubernetes ist die Fähigkeit, Ressourcen kontinuierlich zuzuteilen. AI-Modelle können zu einem bestimmten Zeitpunkt unterschiedliche Mengen an Ressourcen erfordern, und Kubernetes bestimmt automatisch, wie viele CPU/GPU-Ressourcen benötigt werden und nutzt diese rechenintensiven Ressourcen effizient.

Darüber hinaus ist Kubernetes das beste System zur automatischen Skalierung von AI-Workloads. HPA kann AI-Microservices vertikal und horizontal basierend auf Parametern wie der Inferenzzeit und der Länge der Warteschlange skalieren, um unter der gegebenen Last optimale Leistung zu erbringen. Diese Fähigkeit ist für AI-Systeme von entscheidender Bedeutung, die möglicherweise für Schwankungen oder Burst von rechenintensiven Prozessen gerüstet sein müssen.

Kafka: Nervensystem der AI-Anwendung

Apache Kafka ist das Rückgrat von AI-zentrischen Architekturen, das die Echtzeit-Datenübernahme und die Handhabung asynchroner Ereignisse ermöglicht. Dies geht weit über die Nachrichtenübermittlung hinaus und macht es für den Lebenszyklus von AI-Anwendungen von größter Bedeutung. Ein primärer Anwendungsfall in Kafka, der sich entwickelt hat, ist eine Trainingsdaten-Pipeline für ein AI-System. Die Echtzeit-Datenbeschaffung aus mehreren Quellen kann eine starke Pipeline für die kontinuierliche Training von AI-Modellen schaffen.

Abgesehen von der Dateningest bietet Kafka sich auch für das Model Serving an. Kafka kann dann als Inferenz-Warteschlange verwendet werden, die es den verschiedenen KI-Microservices ermöglicht, hochdurchsatzfähige Vorhersageanfragen im Hintergrund mit geringem Einfluss auf die Gesamtsystemantwortzeit zu verarbeiten. Eine der wichtigsten Verwendungszwecke von Kafka in KI-Architekturen ist die Möglichkeit, Feedback zu erhalten. Es werden geschlossene Schleifen entwickelt, bei denen Modellvorhersagen und tatsächliche Ergebnisse für die进一步培训 verwendet werden.

Architekturelle Muster für skalierte KI-Microservices

Mehrere architekturelle Muster definieren tragfähige Lösungen für die Erstellung und den Einsatz skalerbarer KI-Microservices. Das Sidecar-Muster besagt, dass KI-Modelle als Sidecars zu den Anwendungscontainern laufen, die separat vom Anwendungsupdate und -skalierung aktualisiert und skaliert werden können.

CQRS Event Sourcing nutzt Kafka für Eventing und Sourcing. Getrennte Lesen-und-Schreibsysteme verwenden CQRS und eröffnen die Tür zu effizienter KI-Analyse auf der Leseseite.

Föderiertes Lernen beschäftigt sich mit verteilter kollaborativer Erziehung unter mehreren KI-Microservices, während die Datensatzdaten erhalten bleiben. Dies ist vorteilhaft, wenn Daten aufgrund von Datenschutz- und Regulierungseinschränkungen nicht zentralisiert werden können.

Herausforderungen und Lösungen

Wenn Kubernetes und Kafka gemeinsam eingesetzt werden, bieten sie viele Funktionen bei der Integration von KI-Microservices, haben jedoch einige Probleme. Die Modellversionierung kann in einer verteilten Architektur überwältigend sein, abhängig davon, wie das System designed wurde. Trotzdem können das Rolling-Update von Kubernetes und die Komprimierung von Kafkas Topic entscheidend sein, um Modellversionen zu handhaben.

Ein weiterer Verbesserungsbereich ist die Latenzmanagement. Daher ermöglicht vorhersagebasiertes Auto-Scaling basierend auf Zeitreihenprognosen auf Kafka-Streams es Systemen, gelegentliche Latenzsteigerungen zu verhindern und unter verschiedenen Lasten eine gute Leistung zu erhalten.

Ein weiteres spannendes Thema ist das Problem der Datenkonsistenz im KI-Microservices-System. Das ist sinnvoll, da Architekten die Daten genau einmal verarbeiten und die idempotenten Producer in Kafka nutzen können.

Best Practices für Überwachung und Skalierung

Überwachung und Skalierung sind entscheidend bei der Nutzung von KI in Microservices. Die Annahme von verteilter Verfolgung wie OpenTelemetry wäre äußerst vorteilhaft für die Überwachung der Leistung der mit ihr interagierenden Microservices und die Zerlegung des Datenflusses durch verschiedene Modelle. Andere KI-bezogene Metriken werden für den Kubernetes-Metriekserver sichtbar gemacht, um intelligentes Auto-Scaling basierend auf den Anforderungen von KI-Jobs zu ermöglichen.

至少 wird vorgeschlagen, dass Chaos-Engineering-Prozesse regelmäßig durchgeführt werden sollten, um die „Fehlertauglichkeit“ von künstlichen Intelligenzsystemen zu bestätigen. Diese letzten Experimente helfen den Teams dabei, die Schwachstellen in der Architektur zu entdecken und effiziente Mechanismen zur Fehlerbewältigung zu implementieren.

Schlussfolgerung

Die Kombination von AI-basierten Microservices mit Kubernetes und Kafka ist ein vielversprechendes Modell zur Erstellung (und Verwaltung) groß angelegter intelligenter Systeme. Die Implementierung dieser beiden Technologien, zusammen mit ihren Stärken, wie oben erwähnt, ermöglicht die Entwicklung von KI-Systemen, die sowohl stark als auch elastisch gegenüber Fehlern sind. Mit dem Fortschritt dieser Technologien zielen sie auch darauf ab, die KI-Entwicklung einem breiteren Publikum zu vermitteln, allowing Unternehmen jeder Größe, künstliche Intelligenz in ihre Anwendungen zu integrieren.

Source:
https://dzone.com/articles/scalable-ai-driven-microservices-with-k8s-and-kafka